Tillmann Lonnes, Schuldezernent Rhein-Kreises Neuss, Viola Meurer-Blasius, Ambulanz für Kinderschutz, Bürgermeister Reiner Breuer, Marc Vanderfuhr, stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, und Planungsdezernent Christoph Hölters (v.l.).

Projekt "Kein Kind zurücklassen"

Zu Beginn des Projektes hat in Neuss jetzt ein Planungsworkshop stattgefunden, der strategische Überlegungen zur Umsetzung zusammengefasst hat.

Zu Beginn des Projektes „Kein Kind zurücklassen – in ganz NRW“ (KeKiz) in Neuss hat jetzt ein Planungsworkshop stattgefunden, der strategische Überlegungen zur Umsetzung des Projektes in Neuss zusammengefasst hat. Zahlreiche Leitungskräfte, darunter Bürgermeister Reiner Breuer, Jugenddezernent Ralf Hörsken und Planungsdezernent Christoph Hölters sowie Amtsleiter aus von Stadt und Rhein-Kreis Neuss, aber auch Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Verbände der freien Wohlfahrtspflege, haben durch ihre Teilnahme gezeigt, dass in Sachen Kinderschutz alle Institutionen eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. KeKiz 4595
Außer den örtlich Beteiligten haben Mitarbeiterinnen der Landeskoordinierungsstelle KeKiz, eine Mitarbeiterin des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und ein externer Moderator in dem Workshop mitgearbeitet. An vielen Moderationswänden wurden verschiedene Ansätze diskutiert, wie gelungener Kinderschutz und gelungene Präventionsketten in einer Zukunft aussehen und was man bereits heute dafür tun kann, um dieses zu Erreichen.
Es konnte eine gute Arbeitsgrundlage für den Beginn der Arbeit gefunden werden. Als nächstes wird nun Ende April die Steuerungsgruppe für das Projekt zusammenkommen, um die konkrete Arbeit zu gestalten. Bis zu diesem Termin wird dann auch die kommunale Koordinierungskraft KeKiz ihre Arbeit aufgenommen haben.

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