Schüler der Musikschule Neuss erfolgreich bei „Jugend musiziert“

Schüler der Musikschule Neuss erfolgreich bei „Jugend musiziert“
Schüler der Musikschule Neuss erfolgreich bei „Jugend musiziert“

Am Wochenende wurde in Korschenbroich und Grevenbroich die diesjährige Regionalrunde des bundesweiten Musikwettbewerbs „Jugend musiziert“ ausgetragen.

Die in diesem Jahr besonders erfreuliche Bilanz aus Sicht der Musikschule der Stadt Neuss: eine mit 26 Musikerinnen und Musikern hohe Teilnehmerzahl mit 25 ersten Plätzen sowie einem zweitem Platz. „Das ist rekordverdächtig und das Ergebnis intensiver Vorbereitung. Alle sind den letzten Monaten musikalisch über sich hinausgewachsen. Ich gratuliere den Schülerinnen, Schülern und den beteiligten Lehrkräften ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg.“ So der Leiter der Musikschule Holger Müller.

Folgende Preisträgerinnen und Preisträger der Musikschule haben einen ersten Platz erreicht: Jonas Püttmann, Paula Catalan, Emmeline Kühl, Maria Wohlbold, Viet Nguyen, Maximilian Jüngerkes, Greta Schultz, Frederica Mindé und Augustin Kollek in der Kategorie Streichinstrument Solo. Liv Bandau, Anna Lu Annika Yuko-Becker, Anja Hanisch, Leon Li, Leonie Penner, Philipp van Opbergen, Hoang Phuc Nguyen in der Duowertung Klavier und Blasinstrument. Lea Eichhorn, Jillian Kuhn, Leona Ferrari, Leon Leif Daners, Yola Kirsten und Emilia Mandla in der Kategorie Popgesang. Ursula Wienken, Paul Penner, Lea Sohn und Vincent von Lennep in der Sparte Klavierbegleitung.
Außerdem ging ein hervorragender zweiter Preis an Marie Louise Mensch in der Kategorie Gesangsensemble. Sieben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich außerdem für den NRW Landeswettbewerb qualifiziert, der Anfang März in Köln ausgetragen wird.

Jugend musiziert findet seit 1963 jedes Jahr statt und ist der größte Musikwettbewerb weltweit. Seit Beginn haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche daran teilgenommen. Veranstaltet wird „Jugend musiziert“ vom Deutschen Musikrat, die Schirmherrschaft hat der Bundespräsident. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert den Wettbewerb gemeinsam mit den Kommunen und den Sparkassen.