Ehrung von "Jugend Musiziert" Preisträgern aus Neuss
Ehrung von "Jugend Musiziert" Preisträgern aus Neuss

Ehrung von "Jugend Musiziert" Preisträgern aus Neuss

Jugend Musiziert ist der größte Musikwettbewerb weltweit und wird seit mehr als 50 Jahren deutschlandweit ausgetragen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger der Musikschule der Stadt Neuss, die beim Regionalausscheid teilgenommen hatten, wurden am Sonntag im Rahmen eines Matinee Konzertes im RomaNEum  vom Fördervereinsvorsitzenden Stefan Zellnig mit Sachpreisen geehrt.

Besonders erfreulich aus Sicht der Musikschule : „alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen ersten oder zweiten Preis errungen darauf können wir stolz sein. Ich gratuliere den Schülerinnen, Schülern und den beteiligten Lehrkräften ganz herzlich zu diesem Erfolg und drücke alle Daumen für den Landeswettbewerb!“ So der Leiter der Musikschule Holger Müller.

Die Ergebnisse des Teilnehmerfeldes aus Neuss im Einzelnen: Erste Preise mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, der im März in Wuppertal stattfindet erreichten Johannes Schmid, Trompete, Jan Breer, Horn sowie Christian Philippi, Gitarre. Christian Philippi und Jan Breer wurden außerdem mit Sonderpreisen für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Stückes ausgezeichnet. Weitere erste Preise gingen an: Julius Pieper und Paul Penner, Klavier vierhändig, Mina van Vloxen, Querflöte, Evelyn Shi, Klavierbegleitung, Nicolas Mahrenholtz, Gitarre, Paula Catalan und Leonie Penner sowie Emma Glotzbach und Lilith Janta in der Duowertung Cello und Klavier. Außerdem mit erstem Preis ausgezeichnet wurden Greta Behr und Anton Hipp in der Kategorie Kunstlied und Klavier. Zweite Preise gingen an Anh Minh Mai, Gitarre, Henning Hamacher und Augustin Kollek sowie Halda Krüger und Gini Lin in der Duowertung Geige und Klavier.

Seit Beginn des Wettbewerbs im Jahr 1963 haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche daran teilgenommen. Veranstaltet wird "Jugend musiziert" vom Deutschen Musikrat, die Schirmherrschaft hat der Bundespräsident. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert den Wettbewerb gemeinsam mit den Kommunen und den Sparkassen.