Digitale Bürgerbeteiligung

zur Machbarkeitsstudie / Bewerbung um die Landengartenschau 2026

Am Donnerstag, 20. Mai 2021, 18 Uhr, fand eine digitale Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger statt, bei der eigene Anregungen und Ideen eingebracht werden konnten. Die Video-Konferenz war zugleich auch der Startschuss für eine Online-Beteiligungsplattform. Hier konnten alle Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen, Wünsche und Anregungen bezüglich der Landesgartenschau in eine interaktive Karte eintragen.

In der gut 20-minütigen Präsentation von Stephan Lenzen, erklärt der Landschaftsarchitekt die Möglichkeiten, welche sich aus der Landesgartenschau 2026 für die Quirinusstadt ergeben. Schauen Sie es sich an, es lohnt sich!

Lenzen, in seiner Arbeit vielfach ausgezeichnet, hat bereits mehrfach solche und ähnliche Bewerbungsverfahren gewonnen, unter anderem für die Bundesgartenschau. 

Die Inspirationen und Ideen, die er für das Areal von der Obererft über den Hafen bis hin zu einem Rheinboulevard am Fluss aufzeigt, sind äußerst beeindruckend – und machbar! Eben dann, wenn die Stadt Neuss die Landesgartenschau 2026 ausrichten darf. Denn in diesem Fall können zur Entwicklung des städtischen Umfelds und des Events selbst, welches vom 1. April 2026 bis zum 30. September 2026 stattfinden und vorsichtigen Schätzungen nach rund 650.000 Besucherinnen und Besucher nach Neuss locken würde, attraktive Fördermittel abgerufen werden. Ohne das Event und diese Mittel könnten nur die Hälfte der möglichen stadtprägenden Vorhaben umgesetzt werden. Diese Hälfte würde die Stadt Neuss zudem auch noch mehr kosten, als wenn man die Landesgartenschau 2026 ausrichten würde.

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