08.12.1999 - Glockhammer: Schützen und Stadt einig
In guter und konstruktiver Atmosphäre konnten gestern Vertreter der Neusser Stadtverwaltung...
...und des Komitees des Bürgerschützenvereins Neuss die Irritationen nach dem Umbau des Glockhammers ausräumen. Im Laufe des Gesprächs konnte die Verwaltung darlegen, dass am Glockhammer durchgehend sechs Meter "Marschbreite" für die Schützen zur Verfügung stehen. Auch die Kurve Glockhammer/Rheinstraße kann von der Artellerie befahren werden. Die dort stehenden Poller sind herausnehmbar und werden für die Schützenumzüge entfernt. Der Fahrradständer im vorderen Teil des Glockhammers wird etwas zurückversetzt. Weitere Verkehrszeichen oder Poller, die den Marschweg stören könnten, sind demontierbar und werden während der Schützenfesttage entfernt. Zwischen den Bäumen wurde durchgehend eine Mindestbreite von sechs Metern eingehalten. Im übrigen sicherte die Verwaltung zu, im Frühjahr die Bäume so weit zurückzuscheiden, daß eine freie Höhe von 3,50 Meter für den Durchmarsch der Hönesse vorhanden ist. Nach Abschluss des Gespräches stellten Komitee und Verwaltung fest, daß die Schützen nun auch den neu gestalteten Glockhammer problemlos passieren können. *