25.02.2003-Lila und die Mondnote

Die Reise in die Phantasiewelt handelt vom nächtlichen Abenteuer des Mädchens Lila, das sich die Zeit mit dem Erfinden neuer Wörter vertreibt. Von der "Mondnote" arrangiert, werden all diese in der Nacht lebendig und Lila tanzt, spielt und singt mit ihnen. Wetterfiguren, Regenschürmer, Krawattenraffen, Brillengrillen und Schattenfanten kommen zu Lila, aber auch die gefährlichen Rollboter, die Lila wegrollen wollen. Zum Glück helfen die zauberhaften Anemonden, die Cousinen der Mondnote, verzaubern die Rollboter und die Rosenträger transportieren sie ab. Das Festprogramm von Lilas Phantasiegestalten beginnt und endet erst mit dem Auftritt der hektischen Sekundenmännchen. Als Lila am nächsten Morgen erwacht, vermischen sich Traum und Wirklichkeit ... . Susanne Cisteckys Inszenierung appelliert an die Kraft der Phantasie: Das, was man sich sehr wünscht, wird Realität, irgendwie, solange man sich dafür einsetzt und daran glaubt. Ein Thema, das alle betrifft: Ein Stück für Menschen ab vier Jahren. Die Geschichte zu "Lila und die Mondnote" schrieb Felicitas Lowinski. Susanne Cistecky setzte das Märchen in Dialog und Bewegung um. In enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Neusser Musikschullehrer Norbert Braun entstand die Musik.Lila und die Mondnote ist im Rahmen der Reihe "Kultur für Kinder 2003" am 16. März dreimal im Rheinischen Landestheater zu sehen. Karten für diese Vorstellungen gibt es an der Theaterkasse in der Neusser Touristinfo am Büchel, Telefon 02131/273242, sowie bei allen weiteren an das NRW-Ticket-System angeschlossenen Vorverkaufsstellen.Premiere von "Lila und die Mondnote" ist bereits am 7. März 2003 im Tanzraum Neuss an der Further Straße. Weitere Termine dort sind am 8. und 29. März sowie am 5. April 2003. *