Neuss - Pskow 2007
Kurzbericht der Stadt Neuss zur Städtepartnerschaft und zur Humanitären Hilfe Neuss-Pskow
Sport ist für die Städtepartnerschaft bestens geeignet
Dieser Meinung sind auch Gösta Müller, Geschäftsführer des Stadtsportverbandes Neuss und Sascha Gavrilov, Leiter des Sportbereichs Pskow. Gemeinsam wollen sie die Sportkontakte weiter ausbauen. Sprachliche Hürden sind nicht das Problem. Finanzielle Hürden müssen in dem einen oder anderen Fall noch überwunden werden.
Internationaler Quirinus-Handball-Cup im Mai 2007
An dieser bedeutendsten internationalen Jugendbegegnung in Neuss nahmen – wie seit vielen Jahren – auch wieder Schüler der Sportschule ISKRA erfolgreich teil. Der begleitende Schulunterricht hatte in diesem Jahr „Das Leben in der Familie“ zum Thema.

U 13-Mannschaft des Fußballclubs STRELA
ist beim Intern. Novesia-Cup in Neuss leider Letzter geworden. Macht aber nichts – dabei sein ist alles.
Rudern und Schwimmen
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auch beim Boxen bahnt sich vielleicht was an.
Wiedersehensfreude auf beiden Seiten
Gerne nahmen sechs 11 – 12-jährige Judosportler aus Pskow die Gegeneinladung aus Neuss zum Wettkampf an. Der Aufenthalt in Neuss bleibt, wie man hört, bei den Gästen und den Gastgebern in guter Erinnerung.

Die Hanse, das russische Schulsystem und mehr
stand auf dem interessanten Unterrichts- und Besuchsprogramm des Nelly-Sachs-Gymnasiums bei der Partnerschule, dem Humanitären Lyceum Nr. 15, in Pskow. Oberstudiendirektor Hanns-Friedrich Noirhomme war dieses Mal auch dabei.
Ideenschmiede
Vier Schülerinnen und Schüler des Nelly-Sachs- Gymnasiums und eine Pskower Schülerin sammelten gemeinsam Erfahrungen als „Parlamentarier“ beim Deutsch-Russischen Jugend-Regionalparlament vom 11. bis 17. Juni in Hamburg. Gastgeber war die „Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch“.
Gemeinsam lernen, gemeinsam feiern
Die Hauptschule an der Gnadentaler Allee hat in Pskow gemeinsam mit dem Mathem. Naturwissenschaftlichen Lyceum Nr. 20 die 15jährige Schulpartnerschaft gefeiert. Die Tanzgruppe „Nastrojenije-Stimmung“ sorgte für Stimmung und erfreute die Gäste mit Hi-Ha-Hampelmann und dem Balalaikatanz.

Sport belegt stets Rang eins
Aber auch ein Besuch der Neusser Suppenküche wird nicht vergessen. Der Austausch der Realschule Holzheim mit der Sportschule ISKRA in Pskow war wieder spannend und eindrucksvoll. Der klare Sternenhimmel bei der Nachtwanderung am Pskower See bestimmt auch.
Irina aus Pskow und die Neusser Russisch-AG
Die Russisch-AG der Alfred-Delp-Schule bietet Aktionen zum Thema „Begegnungen mit der russischen Sprache, dem Land und dessen Kultur“ an. Zur Zeit besuchen Kinder der Klassen 2 und 4 der Alfred-Delp-Schule und der Anne-Frank-Schule diese AG. Irina Parsick-Tatarinova lehrt das russische Alphabet, einfache Dialoge, russische Kinderspiele, Lieder und Bräuche.
Die russische Seele singt
Das war der Titel des Plakates, das ein Konzert des Pskower Dreifaltigkeits-Kathedral-Chores in der Christuskirche am 3. September ankündigte. Gastgeber eines achttägigen Aufenthaltsprogramms war der Partnerchor St. Stephanus Lank-Latum. Am 17. August wurde auch der Ljubjatow-Chor in der St. Peter Kirchengemeinde Rosellen begeistert empfangen.

Musikalische Kooperation
Ende August 2007 war die Pskower Gesangsgruppe „Wind in den Weiden“ einmal wieder zu einem Musikprojekt mit dem Raduga-Trio in Neuss zu Gast. Themen: Russische Folklore, Klassik und Jazz-Standards auf hohem Niveau.
Feuerwehren pflegen ihre Partnerschaft
Zum 50jährigen Jubiläum des Pskower Schulinternats ist eine Abordnung der Neusser Freiwilligen Feuerwehr Ende Oktober nach Pskow eingeladen. Damit möchte das Waisenhaus erneut seinen Dank für die enorme Aufbau – und Ausstattungshilfe der beiden Feuerwehren zum Ausdruck bringen.

Termine, Termine, Termine
Im April sind der Vorsitzende des Partnerschaftskomitees, Karl Rüdiger Himmes, der Partnerschaftdezernent, Erster Beigeordneter Peter Söhngen, sowie Vertreter des Stadtsportverbandes und des Presseamtes zu Gesprächen nach Pskow gereist. Ein Blick in das dicht gefüllte Programm: Arbeitsgespräche in allen Bereichen, die zur inhaltlichen Gestaltung der Städtepartnerschaft beitragen, Besuche in der Schule Nr. 20, im Jugendamt, im Sportamt, in der Suppenküche. Gespräche mit Sportvereinsvorsitzenden, Vertretern der Duma, dem stv. Bürgermeister Michailow und einigen Amtsleitern.

Von großem Interesse war für die Delegation die Entwicklung der städt. Infrastruktur und die Führung durch die neuen Baugebiete. Wegen des Bedarfs an Informationen zu seniorengerechtem Bauen und des Aufbaus sozialer Dienstleistungen wurden Baufachleute nach Neuss eingeladen.
Erlös aus der Veranstaltung im Greyhound für das
neue Infoportal des Jugendamtes Pskow Darüber hat sich das Mitarbeiterteam des Pskower Jugendamtes sehr gefreut und bedankt sich herzlich. Das Aufgabenspektrum des Pskower Jugendamtes mit vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist geprägt durch die Arbeit mit 17.000 Studenten in 12 Hochschulen. Auch Aufklärung im Bereich Drogen und Aids tut not. Freie Jugendarbeit ist in Pskow weniger bekannt. Der stellv. Leiter des Jugendamtes Aexander Ivanov ist deshalb eingeladen, die offene Jugendarbeit in Neuss kennenzulernen.
So werden wir ihn in Erinnerung behalten

Unser lieber Freund Heinz Felske ist am 17. September verstorben. Er wird uns fehlen. Die NGZ schreibt über den Menschenfreund mit Kamera: „Wenn sich Menschen in Neuss im wahrsten Sinne ein Bild machen konnten von den Menschen in den Partnerstädten, dann war das das Verdienst von Heinz Felske.“ Das gilt insbesondere für die russische Stadt Pskow, die er 14 Mal besucht hat. Dort hat er sich im Kreise vieler Freunde sehr wohl gefühlt. Nicht ohne Grund wählte er für eine seiner letzten Ausstellungen in Pskow den bezeichnenden Titel: „Meine lieben Pskower“.

Stadtduma hat neuen Vorsitzenden
Am 12. März haben Duma-Wahlen in Pskow stattgefunden. Der neue Vorsitzende des Stadtparlaments, das 25 Sitze hat, ist der 34 Jahre alte Unternehmer Jan Luzin (Bildmitte). Oberbürgermeister Michail Khoronen ist Chef der Verwaltung. Bürgermeister Jan Luzin ist der neue Stadtrepräsentant.

Alles war gut
Sogar das Wetter bot sein volles Programm: Regen, Sturm, Sonne, Frost und die ersten Schneeflocken. 20 Personen aus Neuss, Mettmann, Hameln und Landstuhl haben das Angebot des Fördervereins Neuss-Pskow gerne angenommen, die Neusser Partnerstadt kennenzulernen. Nach dem erlebnisreichen achttägigen Aufenthalt mit interessanten Besichtigungen und nachhaltigen menschlichen Begegnungen war sich die harmonische und stets gut gelaunte Reisegruppe einig: Das war keine Reise aus dem Katalog – ganz im Gegenteil.
Herzlichen Dank dem Engagement des Fördervereins und den umsichtigen und nimmermüden Begleiterinnen der Stadt Pskow: Alexandra, Olga und Nathalie.
Knowhow-Transfer erwünscht
Der Partnerschaftsdezernent Peter Söhngen hat bei seinem Aufenthalt in Pskow Hospitationsmöglichkeiten in Neuss angeboten, insbesondere im Bereich der offenen Jugendarbeit, der Altenpflege, der Frühförderung und im Baubereich.

Mascha und Olga,
unsere beiden Pskower Studentinnen beim Seniorenkarneval der Stadt Neuss als Engelchen und Teufelchen im Dienst Neue Visa-Bestimmungen sind hilfreich Seit 1. Juni 2007 sind Visa auch für Erwachsene im Rahmen von Austauschprogrammen der Partnerstädte kostenfrei. Dazu sind Einladungen der Städte Pskow und Neuss erforderlich. Detailinformationen dazu gibt es im Presseamt oder unter www.russische-botschaft.de
Humanitäre Hilfe
Das macht uns Sorgen
Russland erlebt eine beschleunigte Modernisierung, die die Lebenshaltungskosten enorm steigen und viele Menschen sozial absteigen lässt. Davon sind auch viele Menschen in Pskow betroffen.
Krankheit und Alter führen oft in bittere Armut
Viele private und kirchliche Projekte helfen, soziale Not in unserer russischen Partnerstadt zu lindern. Neuss konzentriert sich seit Jahren auf die Suppenküche und die Brennholzhilfe. Der Kreis von durchschnittlich 200 Personen, der auf Bitten der Stadt Pskow unterstützt wird, ist nicht in der Lage, ohne Fremdhilfen ein menschenwürdiges Leben zu führen. Die Stadt Pskow bemüht sich nach Kräften, Härten auszugleichen. Wir wollen ihr dabei helfen und bitten um Ihre finanzielle Unterstützung.
Ein Hausbesuch bei einer alleinstehenden Mutter
Drei Betten, Holzofen, Brennholz, Wäschestapel, Waschbecken, Tisch, drei Stühle – alles auf 16 qm für eine allein erziehende Mutter mit zwei fast erwachsenen Söhnen. Und doch zufrieden!

Suppenküchenfamilie trifft sich mittags in der WOLNA
Initiiert durch Neusser Schützen, aufgebaut durch Friedrich und Käte Halbach, unterhalten durch viele Neusser und auswärtige Spender wird die Neusser Suppenküche in Pskow seit 1991 angeboten. Heutzutage nehmen täglich durchschnittlich 200 Personen teil. Alle Gäste haben weniger Einkommen, als das Existenz-minimum vom Staat vorsieht. Seit Februar 2006 haben sich die Lebensmittelkosten leider wesentlich erhöht. Die Kosten für die Suppenküche betragen monatlich mindestens 3.500 Euro.

Es ließe sich lange darüber debattieren, ob die Hilfe immer noch geleistet werden muss. Aber glauben Sie mir bitte, sie ist noch dringend notwendig. Das haben wir bei unserem letzten Besuch wieder deutlich erfahren. Aus dieser Aussage einer Besucherin der Suppenküche spricht Verbitterung und Hoffnung auf Hilfe zugleich: “Natürlich reicht auch Wasser und Brot….“.
Hausbesuch mit Henkelmännchen
40 bis 60 bettlägerige Pensionäre werden auch täglich aus der Suppenküche mit ehrenamtlichen Helfern versorgt.

Vier Kubikmeter „Fernwärme“ aus Neuss
Im moorigen Pskower Waldgebiet ist der Holzschlag nur im trockenen Hochsommer möglich. Das heißt, das Holz musste frühzeitig bestellt und die 3.000 Euro mussten im Sommer schon aus dem knapp gefüllten Spendenkonto bezahlt werden – immer im Vertrauen darauf, dass die nötigen Spenden eingehen. 55 Bedürftige haben sich sehr über vier Kubikmeter gespaltenes Holz gefreut.
Jeder Cent effektiv eingesetzt
- für 200 – 300 gesunde warme Mahlzeiten täglich von montags bis samstags
- Piroggen an drei Feiertagen
- Essen auf Rädern für 40-60 Personen, die das Haus nicht mehr verlassen können
- 12 Monatskarten für die Suppenküchenbesucher, die die Fahrkarte nicht selbst bezahlen können
- Hilfspersonal und Aufsicht in der Suppenküche
- Je vier cbm gespaltenes Brennholz für 55 Haushalte
- Aktuelle Nothilfen für Jugendliche, Familien und soziale Einrichtungen
Die monatlichen Abrechnungen können von jedermann beim Presseamt eingesehen werden.
Humanitäre Hilfe Neuss-Pskow
Konto 60 20 60 Sparkasse Neuss BLZ 30550000
Der jährliche Gesamtbedarf beträgt 50.000 bis 60.000 Euro.
Herzlichen Dank
allen Privatspendern, Unternehmen, Belegschaften für Restcentaktionen und Kirchengemeinden.

Dank auch den beiden Neusser Krankenhäusern
Für Pskow haben wir weitere Betten des Etienne-Krankenhauses und des Lukaskrankenhauses geschenkt bekommen. Auch Kinderbettchen und acht Paletten Wäsche für die Kinderklinik sowie die Wohngruppe für verlassene Kinder und Säuglinge sind auf dem Weg nach Pskow.
Sponsoring auch in Pskow kein Fremdwort mehr
Auch Pskower Firmen und Privatpersonen helfen inzwischen mit Spenden. So gibt es einige Suppenküchen in Stadtteilen, die in Nachbarschaftshilfe geführt werden. Sportverbände haben Spenden erhalten. Auch Behinderten- und medizinische Einrichtungen durften schon Sponsormittel aus Pskow in Empfang nehmen. Die zur Zeit durchgeführten sehr aufwändigen Kanalbauund Außenarbeiten des Hospizes werden von der Pskower Baufirma ohne Entgelt übernommen.
Neuer Soldatenfriedhof im Pskower Gebiet
afp-Pressemeldung vom 11.9.2007: Im russischen Sebesch nahe der Grenze zu Lettland und Weißrussland ist ein neuer deutscher Soldatenfriedhof eingeweiht worden. Auf einem vier Hektar großen Areal im Pskower Gebiet sind mehr als 14.000 im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommene Wehrmachtssoldaten bestattet. An der Zeremonie nahmen russische Behördenvertreter, deutsche Abgeordnete sowie deutsche und russische Soldaten und Kriegsveteranen teil.
Auszug aus einer Ansprache von Bundespräsident Johannes Rau aus dem Jahre 2003:
„Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten viele gemeint, diese Last ist zu schwer für unsere beiden Völker. Wir haben nicht die Kraft und nicht die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. Es ist anders gekommen.“
Der Beweis
Begegnungen 2007
- Handballmannschaft beim Intern. Quirinus-Cup in Neuss
- U13-Fußballmannschaft STRELA in Neuss
- Tanzgruppe „ULYBKA“ in Neuss
- Konzert des Ljubjatowo-Chores in Neuss
- Konzert des DreifaltigkeitsChores in Neuss
- Konzert „Wind in den Weiden“ in Neuss
- Judosportler in Neuss
- Hospitation Baufachleute in Neuss
- Drei Studenten der MOSU vier Wochen in Neuss
- Vier PH-Studenten vier Wochen in Neuss
- Studienreisegruppe der PH aus Pskow in Neuss
- Realschule Holzheim in Pskow
- Schule Gnadentaler Allee in Pskow
- Nelly-Sachs-Gymnasium in Pskow
- Erste Bürgerreise des Fördervereins Neuss nach Pskow
- Neuss-Delegation in Pskow
- Freiwillige Feuerwehr Neuss in Pskow

Dauerhafte partnerschaftliche Verbindungen zwischen Neuss und Pskow
- Feuerwehr Neuss//Feuerwehr Pskow
- TG-Judo Neuss /Brigantina Pskow
- Handballverein Neuss u. Druschba/ ISKRA Pskow
- Schwimmverein Neuss/SV Pskow
- Fußballverein Neuss/STRELA Pskow
- Ruderclub Neuss/Ruderschule NIKA Pskow
- Stadtsportverband Neuss/Sportdezernat Pskow
- HS Gnadentaler Allee Neuss/Schule Nr. 20 Pskow
- Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss /Schule Nr. 15 Pskow
- Realschule Holzheim/Schule Nr. 3/ ISKRA Pskow
- Realschule Südstadt/Schule Nr. 3/ ISKRA Pskow
- Jugendamt Neuss/Jugendamt Pskow
- Kulturamt Neuss/Kulturamt Pskow
- Kulturforum Alte Post Neuss/ Kunstschule Pskow
- Tanzraum Neuss/Tanzensemble ULYBKA Pskow
- Neusser Musiker und die Gesangsgruppe „Wind in den Weiden“ Pskow
- Förderverein Neuss-Pskow/ Förderverein Pskow-Neuss
- Kirchenchor St. Peter Rosellen/Ljubjatowo-Chor Pskow
Ein herzliches Dankeschön allen Organisatoren, Gastgebern, Programmgestaltern, Sponsoren und den vielen stillen Helfern. Ohne Ihre Hilfe wäre eine lebendige Städtepartnerschaft in diesen vielfältigen Facetten nicht möglich.

Stabwechsel
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Pskow-Hilfe, nach meiner 46jährigen beruflichen Tätigkeit bei der Stadt Neuss, die mir sehr viel Spaß gemacht hat, möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Ich danke Ihnen, dass Sie die vielfältigen Bemühungen um Spenden für die Humanitäre Hilfe in unserer Partnerstadt Pskow so bereitwillig unterstützt haben. Es war ein gutes Gefühl, Hilfe im Vertrauen auf eingehende Spenden zusagen zu können. Den Paten, den Firmen, den Privatpersonen, den Kirchengemeinden – Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank.
Bitte helfen Sie uns, nach Möglichkeit auch weiterhin die Neusser Suppenküche in Pskow zu unterhalten.

Claudia Paschek, ist meine Nachfolgerin als Koordinatorin der Humanitären Hilfe Pskow. Sie hat Pskow vor kurzem schon kennen gelernt und freut sich auf die neue Aufgabe.
Alles Gute und herzliche Grüße Ihre
Elisabeth Schmitz
Stellv. Amtsleiterin
Koordinatorin der Humanitären Hilfe Neuss-Pskow
HUMANITÄRE HILFE NEUSS-PSKOW
Sparkasse Neuss, Konto 602060, BLZ 30550000 Spendenquittungen werden automatisch zugesandt
Stadt Neuss – Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Städtepartnerschaften und Humanitäre Hilfe Neuss-Pskow
Koordinatorin: Claudia Paschek
Herausgeber: Stadt Neuss. Der Bürgermeister. Presse und Öffentlichkeitsarbeit. 10/2007