Der Verein - Engagement ist Ehrensache


DEUTSCH-RUSSISCHES FORUM E.V.
ГЕРМАНО-РОССИЙСКИЙ ФОРУМ

Alltag in Russland in schwierigen Zeiten
Mittwoch, 20. März 2024 | 18:30 Uhr | Volkshochschule Neuss,
Brückstr. 1, 41460 Neuss

 

Liebe Mitglieder,

in Kooperation mit der VHS Neuss und dem Deutsch-Russischen Forum findet am Mittwoch, den 20. März 2024 ein Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde zum Thema „Alltag in Russland“ statt.

Welche Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Russen sind (noch) möglich?

Hermann Krause Diese und weitere spannende Fragen wird Hermann Krause, Leiter des Moskauer Büros der Kriegsgräberfürsorge und Mitglied im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums e.V., in unserer Reihe "Alltag in Russland in schwierigen Zeiten" beantworten.

Wir laden Sie gemeinsam mit der VHS Neuss und dem Deutsch-Russischen Forum herzlich ein zu einem Vortrag und Gespräch

     am Mittwoch, den 20. März 2024,
um 18:30 Uhr, Volkshochschule Neuss,                   Brückstr. 1, 41460 Neuss

ein.

Der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 war eine Zäsur für das Deutsch-Russische Verhältnis. Dies betrifft auch die vielen, über Jahrzehnte gewachsenen Städtepartnerschaften und zivilgesellschaftlichen Initiativen. Hermann Krause, langjähriger ARD-Korrespondent in Russland, erläutert wie seine Institution in Russland und der Ukraine seitdem weiterarbeitet.

Darüber hinaus beschreibt der seit mehr als 20 Jahren in Moskau wohnende Krause eine Gesellschaft, die mit dem Krieg umgehen muss und versucht, den Alltag zu bewältigen. Die überwiegende Mehrheit befürwortet die Politik Putins, wo liegen dafür die Ursachen und Gründe?

Und welche Konsequenzen hat dies für zivilgesellschaftliche Akteure – und die zwischenmenschliche Ebene? Dies und mehr erfahren Sie in Vortrag und Gespräch. Eine gesonderte Anmeldung vorab ist nicht notwendig.

Wir wünschen uns einen anregenden Austausch.

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand

Herzlich willkommen bei unserem Förderverein!

Eine lebendige Städtepartnerschaft lebt von dem gegenseitigen Miteinander, hilft Grenzen zu überwinden, Vorurteile abzubauen und gegenseitigen Respekt aufzubauen, und zwar nicht auf "Befehl von oben", sondern getragen vom Willen der daran interes­sierten Bürgerinnen und Bürger, gewachsen aus dem gegenseitigen Verstehen und dem Respekt dem "Anderen" gegenüber.

Eine gehörige Portion Neugier braucht es, Oberflächliches bald zurückzulassen und immer mehr von den Gedanken, den Ansichten, den Lebensumständen der Partner kennenlernen zu wollen. Dabei soll aber nicht vergessen werden, dem Gegenüber einen ebensolchen Einblick in das eigene Leben zu gewähren.
Das sind unsere Ziele, die Ziele unseres Fördervereins.

  "Zusammenkommen ist ein Beginn,
 Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
 Zusammenarbeiten ist ein Erfolg."
                                   Henry Ford

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