Neusser Musikschule erfolgreich beim Landeswettbewerb Jugend musiziert
Neusser Musikschule erfolgreich beim Landeswettbewerb Jugend musiziert

Neusser Musikschule erfolgreich beim Landeswettbewerb Jugend musiziert

Insgesamt 9 Teilnehmer*innen der Musikschule der Stadt Neuss haben in diesem Jahr erfolgreich am Landeswettbewerb Jugend musiziert teilgenommen.

Der diesjährige Landeswettbewerb fand vom 17. – 22. März 2022 in den Räumlichkeiten der Hochschule für Musik in Detmold statt. Gewertet wurde in den Solo-Kategorien Streichinstrumente, Akkordeon, Schlagzeug und Gesang (Pop) sowie in den Ensemble-Kategorien Klavier-Kammermusik, Klavier und ein Blasinstrument, Vokal-, Zupf und Harfenensemble und in der Kategorie Besondere Besetzungen: Alte Musik. Für die Musikschule Neuss nahmen Maximilian Jüngerkers, Jannes Hamacher, Maximilian Lang, Augustin Kollek, Diana Hartwig, Wera Maria Stefaniak, Jan Heidlauf, Yola, Kirsten und Leon Daners teil. Letzterer musste zwar krankheitsbedingt absagen, wird aber Anfang April im Nachholtermin antreten.

Für Ihre Schüler*innen zieht die Musikschule Neuss eine positive Bilanz, 3 erste Preise, ein zweiter Preis, 3 dritte Preise sowie ein Preis mit gutem Erfolg teilgenommen konnten erspielt und ersungen werden. Diana Hartwig (Gesang) erhielt einen 1. Preis und damit auch eine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb, der vom 2. – 9. Juni in Oldenburg stattfinden wird. Wera Maria Stefaniak (Oboe) und Jan Heidlauf (Klavier) erhielten jeweils einen 1. Preis, Augustin Kollek (Violoncello) erhielt einen 2. Preis. Kirsten Yola, (Gesang), Maximilian Jüngerkes (Violine) und Jannes Hamacher (Violine) erhielten jeweils einen 3. Preis. Maximilian Lang (Violine) wurde mit gutem Erfolg teilgenommen ausgezeichnet.

„Jugend musiziert“ findet seit 1963 jedes Jahr statt und ist der größte Musikwettbewerb weltweit. Seit Beginn haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche daran teilgenommen. Veranstaltet wird „Jugend musiziert“ vom Deutschen Musikrat, die Schirmherrschaft hat der Bundespräsident. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert den Wettbewerb gemeinsam mit den Kommunen und den Sparkassen.